30 Jahre Frankfurter Tinnitus-Selbsthilfegruppe

30 Jahre Frankfurter Tinnitus-Selbsthilfegruppe

Vortragsabend am 1. Juni 2023
mit Tinnitus-Experte Prof. Dr. Gerhard Goebel

Während Töne im Ohr für die meisten nur lästig und vorübergehend sind, kann Tinnitus für manche zur ernsten Belastung werden. Die Ursachen sind unterschiedlich, Therapiemöglichkeiten sind weiterhin nicht umfassend erforscht. Neben der Konsultation von HNO-Ärzten und Hörakustikern können Betroffene beim Austausch in einer Selbsthilfegruppe Tipps und Erfahrungen finden. Schon seit 30 Jahren gibt es die Tinnitus Selbsthilfegruppe Frankfurt am Main. Sie ist an die Deutsche Tinnitus-Liga (DTL) angebunden, die zahlreiche Selbsthilfegruppen deutschlandweit unterstützt und verbindet. Als Selbsthilfegruppe – Hilfe von Betroffenen für Betroffene – will die Frankfurter Gruppe allen Betroffenen helfen, besser mit dem Tinnitus zu leben. Betroffene sollen wieder aktiv und mit Freude am Leben teilnehmen und so vom behandelten, passiven Menschen zu einem aktiv Handelnden werden.

Die Frankfurter Tinnitus-Gruppe trifft sich jeden ersten Donnerstag im Monat um 19 Uhr
Haus Ronneburg
Gelnhäuser Str. 2
60435 Frankfurt am Mai

 

Veranstaltung anlässlich 30 Jahre Tinnitus-SHG Frankfurt
„Hilfreiches und Kurioses
in der Tinnitus-Behandlung heute“
Vortrag von Prof. Dr. Gerhard Goebel
Donnerstag, 01. Juni 2023, 19 Uhr
Eintritt frei

Haus Ronneburg
Gelnhäuser Str. 2
60435 Frankfurt am Main
Goebel ist Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie und Facharzt für Innere Medizin mit eigener Praxis in Prien am Chiemsee. Zuvor war er Chefarzt der Schön Klinik in Roseneck. Er ist
außerdem im wissenschaftlichen Beirat der DTL und hat eine Lehrbefugnis für HNO Heilkunde an der TU München. Goebel ist Träger des Bundesverdienstkreuzes. In seinem Vortrag wird er auch auf Tinnitus-Schweregrade, ambulante Psychotherapie, Tagesklinik, Reha, stationäre Krankenhausbehandlung und die Effektivität der Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe eingehen.

Welttag des Hörens

Welttag des Hörens

Welttag des Hörens am 3. März
Der Welttag des Hörens („World Hearing Day“ bzw. „International Ear Care Day“) ist ein weltweiter Aktionstag, mit dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gemeinsam mit nationalen Partnern globale Aufmerksamkeit auf die Prävention und Versorgung von Hörminderungen und auf die Bedeutung des Gehörs lenkt.

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Hörgeräte für den Lärmarbeitsplatz

Hörgeräte für den Lärmarbeitsplatz

Für Menschen mit Hörminderung am Lärmarbeitsplatz.

Das weltweit erste Hörsystem mit Zulassung für Hörgeräte im Arbeitslärm.

Beim AS Hörluchs ICP RIC 16, BTE 16 oder BTE P 16 handelt es sich um eine vollwertige PSA (Persönliche Schutzausrüstung) mit CE-Kennzeichen – eine eigenständige Entwicklung von Hörluchs. Das AS Hörluchs ICP ist zugleich ein vollwertiges Medizinprodukt, das im Heil- und Hilfsmittelverzeichnis aufgeführt ist.

Das AS Hörluchs ICP ist für Menschen am Lärmarbeitsplatz geeignet, da ein vorhandener Hörverlust ausgeglichen wird. Zusätzlich gleicht es die daraus resultierende Überdämmung im Hauptwahrnehmungsbereich aus, ohne das Gehör zu schädigen.

Ideal angepasst an die Hörsituation „Lärmarbeitsplatz“

Die ICP Hörsysteme dämmen Lärm effektiv, wobei Informationen wie Stimmen und Warnsignale weiterhin gut zu hören sind: Der individuelle Hörverlust des Trägers wird ausgeglichen und das Ohr wird zugleich geschützt. Je nach Grad der Schwerhörigkeit stehen dem Hörgeräteakustiker unterschiedliche Modelle zur individuellen Anpassung an das Hörvermögen des Trägers zur Verfügung, unter anderem auch mit Bluetooth zur Anbindung weiterer Kommunikationseinheiten.
Wie alle unsere Gehörschutzprodukte wird auch das ICP Hörsystem nur mit einer Funktionsprüfung (je einem Hörtest mit und ohne Hörsystem) ausgeliefert.